Die systemische Perspektive rückt die dynamische Wechselwirkung zwischen den biologischen und psychischen Eigenschaften einerseits, und den sozialen Bedingungen des Lebens andererseits, in das Zentrum der Betrachtung. Der Einzelne, das Individuum oder das Team, die Familie sollen dabei unterstützt werden Denk-, Fühl- und Verhaltensmustern zu erkennen. Diese Selbstreflexion ist die Basis für eine gezielte Selbststeuerung.
In Teams, wie auch im Coaching von Einzelnen geht es häufig um Konflikte oder um die Entwicklung von Strategien im Umgang mit externen Herausforderungen. Als Coach, wie als Supervisor übernehme ich die Verantwortung für den Prozess, arbeite transparent und eklektisch. Sie bestimmen das Thema.
Durch den strukturierten und transparenten Dialog und anderen Methoden auf „Augenhöhe“, ist es oft möglich, das anfangs als Begrenzung Erscheinende in einen „Raum der Möglichkeiten“ zu erweitern, zumindest aber mit den Begrenzungen besser, d.h. sinnhafter, weniger Leid erzeugend umzugehen.